26.04.2024

Solarpaket endgültig verabschiedet

Mini-Solaranlage auf dem Balkon oder Photovoltaik-Anlage im Mehrfamilienhaus - das soll künftig ohne komplizierte Anmeldung möglich sein. Bundestag und Bundesrat haben das Solarpaket beschlossen.


Der vollständige Artikel ist auf www.tagesschau.de verfügbar.


08.04.2024
Energiewende - Zahl der Balkonkraftwerke steigt rasant

Sie sind einfach zu installieren, und sie kosten nicht die Welt: sogenannte Balkonkraftwerke. Das hat sich offenbar herumgesprochen, denn die Nachfrage wächst rasant – trotz bürokratischer Hürden.


Lesen Sie zu diesem Thema auf Spiegel.de:


https://www.spiegel.de/wirtschaft/energiewende-zahl-der-balkonkraftwerke-steigt-rasant-a-0a5057d4-d995-4a29-a7c8-fefe70c4fae4


 


27.03.2024

Mehrwertsteuer auf Gas wieder bei 19 %

Der temporär ermäßigte Umsatzsteuersatz – umgangssprachlich Mehrwertsteuer – bei Gas und Wärme läuft Ende März aus. Ab dem 1. April werden wieder 19 Prozent statt sieben Prozent fällig.


Details lesen Sie auf www.haufe.de...


27.03.2024
Wärmepumpen in Mehrfamilien-häusern?

Wärmepumpen sind auch für große und ältere Mehrfamilienhäuser eine Option. Auf www.haufe.de finden Sie weitergehende Informationen.

Ein neuer Leitfaden der Deutschen Energie-Agentur (Dena) stellt Lösungsansätze und Praxisbeispiele vor.


Lösungen für Mehrfamilienhäuser


Leitfaden für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern (Download)


18.03.2024
Fit für die Zukunft?

Elementarschadenabsicherung in der Wohngebäudeversicherung


Der Rechtsausschuss des Bundestages hat sich in einer Anhörung mit dem Antrag der CDU/CSU-Fraktion „Elementarschadenversicherung fit für die Zukunft machen“ (Bundestagsdrucksache 20/8732) befasst. Danach soll versicherungsvertraglich sichergestellt werden, dass neue Wohngebäudeversicherungen nur mit einer Elementarschadenabsicherung angeboten werden. Lesen Sie weiter auf www.vdiv.de.



25.12.2023
Jahresrückblick 2023 und Ausblick 2024

Das Immobilienjahr 2023 war geprägt vom Ampel-Streit zum Heizungsgesetz, von Haushaltsdebatten, Zinspolitik und Insolvenzen. Was beschlossen, angeschoben, gestoppt oder gar vor Gericht gezerrt wurde – und was die Branche noch länger in Atem halten wird im Überblick.


Die Fachredaktion von Haufe Online hat in ihrem Jahresrückblick die wichtigsten Themen der Immobilienbranche 2023 zusammengefasst und wagt einen Blick ins neue Jahr 2024.

Zum Jahresrückblick auf Haufe.de...


25.12.2023
Was gehört ins Altpapier .... und was nicht?

Die Geschenke sind ausgepackt und nun stellt sich die Frage:

Gehört das Geschenkpapier nun ins Altpapier zum Recycling oder in die Restmülltonne? Und wie sieht es mit Postkarten aus?

Diesen und anderen Fragen rund ums Thema "Altpapier" widmet sich dieser Artikel auf der Internetseite von Ökotest.




Vielen Dank für Ihr Vertrauen


Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 

und ein glückliches Jahr 2024



13.12.2023

Nebenkosten verharren auf hohem Niveau

Bei den Nebenkosten deutet sich auch in diesem Jahr keine Entspannung an. 3,45 Euro pro Quadratmeter müssen Mieter im Schnitt derzeit bezahlen – das ist nur ein Cent weniger als 2022. Vor allem der starke Anstieg der Energiepreise infolge des Kriegs in der Ukraine hat die Nebenkosten in die Höhe getrieben.


Lesen hier mehr auf www.sueddeutsche.de ...


01.07.2023

Mitglied im IVD

Wir freuen uns sehr, ab den 01.07.2023 auch Mitglied im Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e. V. zu sein.


https://ivd.net/




14.04.2023

Gebäudeversicherungen werden teurer

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Gestiegene Baukosten und höhere Schadensquoten lassen die Preise für Gebäudeversicherungen ansteigen. Sollten Versicherte jetzt kündigen?


Viele Versicherungen erhöhen in diesem Jahr ihre Beiträge um 14,7 Prozent. Das ist genau der Betrag, bis zu dem meist keine Sonderkündigungen möglich sind. Der Grund für die Erhöhung sind vor allem die hohen Baukosten, die Gebäudeversicherer bei ihren Prämien berücksichtigen müssen: „In einer Zeit steigender Inflation, hoher Bau- und Energiekosten können die Anpassungen in der Wohngebäudeversicherung viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer hart treffen. Sie sind aber notwendig, damit ein Haus auch künftig ausreichend versichert ist und existenzielle Risiken abgewendet werden können“, begründet Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungsnehmer. Die Preisanpassung ist notwendig, damit im Ernstfall die Versicherungssumme hoch genug ist, um Reparaturen abzudecken. Vor allem auch die Flutkatastrophe 2021 hatte viele Versicherer an ihre Grenzen gebracht.


Lesen Sie weiter auf Capital.de



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Wir  wünschen  Ihnen  frohe  und  sonnige Osterfeiertage
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07.04.2023

Neue Rubrik "Aktuelle Urteile" freigeschaltet


In unserem Wissensbereich haben wir nun mit der Rubrik "Aktuelle Urteile" einen weiteren Bereich freigeschaltet.


Zu den Urteilen


Hier werden wir Sie regelmäßig über aktuelle Urteile aus dem Mietrecht und dem WEG-Recht informieren.


03.04.2023

Elementarschäden: Länder drängen auf Pflichtversicherung

Der Bundesrat ist für die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden. Damit steigt der Druck auf die Ampel-Regierung, ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen.


Doch was sind Elementarschäden? Hierzu hat die Verbraucherzentrale hier alle wichtigen Informationen zusammen gestellt.


03.04.2023

Ein Verbot für Öl- und Gas-heizungen kommt – aber in Raten


Im Kern bleibt es dabei: Der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen ist ab Januar 2024 verboten. Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für ein reformiertes Gebäudeenergiegesetz (GEG) geeinigt. Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben.


Die Ampel-Koalition hat sich beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) auf einen Kompromiss geeinigt und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich durchgesetzt: Das Ende von Öl- und Gasheizungen in Deutschland kommt, es wird aber Übergangsregelungen und Ausnahmen geben. Mit dem Gesetzentwurf könnten alle drei Parteien leben, teilten die Ministerien Bau und Wirtschaft mit.


Demnach bleibt es im Kern dabei, dass ab dem 1.1.2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss.


Was im Einzelnen vorgesehen ist, können Sie in diesem Artikel nachlesen.


03.04.2023

Energetische Sanierungen als Zerreißprobe für WEG


Ab 2024 müssen neue Heizungsanlagen zu mindestens 65 Prozent mit regenerativen Rohstoffen betrieben werden, ab 2033 sollen alle Gebäude mindestens die Effizienzklasse D erfüllen. Der Sanierungsdruck auf deutsche Immobilieneigentümer steigt – und könnte zu groß für viele Eigentümergemeinschaften sein. Zwar müssen diese Instandhaltungsrücklagen bilden, allerdings dürften die in der Praxis oftmals kaum reichen, um die nötigen energetischen Sanierungen abzudecken.
Bei 87 Prozent der Eigentümergemeinschaften reichen die gebildeten Rücklagen nicht für einen Austausch der Heizung. Im Falle von umfangreichen Sanierungen am Gebäude, wäre das Angesparte bei 90 Prozent der Eigentümergemeinschaften nicht ausreichend. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Bundesverbands der Immobilienverwalter unter 1.600 seiner Mitglieder. Der Verband befürchtet, dass die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes daher zum Stresstest für viele Eigentümergemeinschaften wird. Wer die nötigen Ausgaben nicht mittragen kann, und auch keinen Kredit bekommt, müsste dann seine Immobilie notverkaufen.
Eine Studie des Wirtschaftsministeriums beziffert die Kosten, die allein durch den Tausch von Heizungen auf die Bürger zukommen bis jährlich mehr als neun Milliarden Euro. Rechnet man allerdings die zu erwarteten Preissteigerungen von Öl und Gas in den kommenden Jahren mit ein, ergibt sich demgegenüber ein Einsparpotenzial von 11 Milliarden Euro, wenn mit regenerativen Rohstoffen geheizt wird.


Lesen Sie weiter auf www.spiegel.de.


30.03.2023

Zuschuss für Heizöl und Pellets: So viel Geld gibt's pro Antrag

Auch wer mit Heizöl, Briketts, Flüssiggas oder Pellets heizt, wird finanziell entlastet – Bund und Länder haben sich auf jetzt Härtefallhilfen geeinigt. Bis zu 2.000 Euro Zuschuss pro Haushalt sind möglich. Anträge sollen ab Anfang Mai online gestellt werden können, rückwirkend für 2022.


Hier gehts zur Pressemitteilung des Bundesamtes für Wirtschaft und Klimaschutz.




24.03.2023

Gebäudesanierung mit Energie-berater: Das wird gefördert

Gebäude verursachen in Deutschland etwa ein Drittel aller CO₂-Emissionen. Bundesregierung und EU erhöhen den Druck auf Eigentümer, ältere Wohnhäuser zu sanieren. Wer gefördert werden will, kommt in manchen Fällen nicht um den Energieberater herum. Auch dafür gibt es Zuschüsse.


Lesen Sie den vollständigen Artikel auf www.haufe.de und Details zur Förderungen auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.


14.03.2023

Mietspiegel Hameln veröffentlicht

Wie hoch ist die ortsübliche Vergleichsmiete? In welcher Spanne bewegen sich die Mieten bestimmter Baujahre oder Wohnungsgrößen? Welche Ausstattungsmerkmale wirken sich auf die Höhe der Miete aus? Diese Fragen beantwortet der neue Mietspiegel für die Stadt Hameln, an dessen Erstellung auch Bürgerinnen und Bürger mitwirken konnten. Um stets einen aktuellen Überblick zu bieten, wird dieser zukünftig alle zwei Jahre aktualisiert.


Die Stadt Hameln informiert auf Ihrer Homepage umfassend über den neuen Mietspiegel:

Download "Mietspiegel Hameln"


Hameln hat jetzt einen Mietspiegel - Verwaltung veröffentlicht Zahlenwerk


Wie hoch ist die Miete in der Stadt Hameln?


20.02.2023

Die Bremsen kommen

Die Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme greifen ab dem 1.3.2023. Rückwirkend werden die Entlastungsbeträge für Januar und Februar 2023 angerechnet. Entlastet werden sollen private Haushalte sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunächst bis Ende des Jahres. Die Gesetze können von der Bundesregierung aber per Verordnung bis zum 30.4.2024 verlängert werden.


Details finden Sie in diesem Artikel.


02.02.2023
So teuer werden die Heizkosten - Hohe Nachzahlungen erwartet

Heizung runterdrehen und sparen – das versuchen angesichts der horrenden Energiepreise viele Mieter. Ob es etwas bringt, wird sich bei der Heizkostenkostenabrechnung 2022 noch nicht zeigen. Auch auf sparsame Haushalte kommen laut einer Prognose von Techem hohe Nachzahlungen zu.


Weitere Infos zu der Prognose finden Sie hier.


23.01.2023

Warum auch die Handwerkerleistungen immer teurer werden

Kunden von Handwerkern müssen sich auch wegen der gestiegenen Energiekosten auf höhere Preise einstellen. Zunehmend Auswirkungen könnte auch der Mangel an Fachkräften haben, sagte der neue Handwerkspräsident Jörg Dittrich der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. 


Mehr Auszüge aus dem Gespräch können Sie hier nachlesen.


19.01.2023
Schottergarten-Urteil des OVG Lüneburg

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat entschieden:


Baubehörden in Niedersachsen dürfen Schottergärten verbieten. Kommunen begrüßen das Urteil, der Grundstückseigentümer-Verband übt Kritik.


Lesen Sie hier, was Kommunen, der Grundstückseigentümerverband und der NABU zu dem Thema zu sagen haben.


06.01.2023
Smart Meter: Strom sparen und Kosten kompensieren – nur wie?

Der Smart-Meter-Rollout steht in den Startlöchern: Die "intelligenten" Stromzähler sollen die Energiewende voranbringen, indem Strom gespart wird – und damit auch Kosten. Doch die Datenfresser sind gar nicht so umweltfreundlich, sagt eine Studie. Die Forscher erklären, wie es gehen kann.

Lesen Sie mehr zum Thema hier...


Update am 11.01.2023


Kabinett billigt Gesetzentwurf - Smart-Meter sollen bald Pflicht werden


03.01.2023

Die Alte muss raus

Hauseigentümer, die Gas- oder Ölheizkessel betreiben, die vor dem 1.1.1994 eingebaut wurden, müssen die alten Heizungsanlagen 2023 ausmustern. Das regelt das neue Gebäudeenergiegesetz. Es gibt aber auch Ausnahmen von der Pflicht – und beim Austausch sind Förderungen drin.


Wer in den vergangenen Jahren ein Haus gekauft hat, muss in diesem Jahr unter Umständen den Heizkessel (Öl oder Gas) durch ein modernes Modell ersetzen – spätestens, wenn dieser 30 Jahre alt wird. Wer staatliche Förderung beantragen will, sollte sich vor Ablauf der Frist Gedanken machen.


Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie bei www.haufe.de.


02.01.2023

Immobilien 2023 - Ein Ausblick

Lineare Gebäude-AfA, höherer Neubaustandard, geteilte CO2-Abgabe, steuerliche Mehrbelastung beim Erben:

Das Immobilienjahr 2023 bringt für Eigentümer, Vermieter und Mieter sowie Bauherren und Verwalter gesetzliche Neuerungen mit sich.


Im vergangenen Jahr war der Gesetzgeber besonders umtriebig: Zahlreiche Gesetzesnovellen und Verordnungen sind kurzfristig in Kraft getreten oder wurden für das neue Jahr auf den Weg gebracht.


Die wichtigsten Neuregelungen 2023 hier zusammengefasst:




Wir möchten uns bei all unseren Eigentümerinnen und Eigentümern sowie unseren Mieterinnen und Mietern für das im Jahr 2022 entgegengebrachte Vertrauen bedanken und wünschen Ihnen einen guten Rutsch in ein immobilientechnisch sicherlich sehr aufregendes Jahr 2023.



31.12.2022

Rückblick 2022 - das hat die Immobilienbranche bewegt...

Was hat die Immobilienwelt im Jahr 2022 in Atem gehalten?


Die Energiekrise war das Mega-Thema, die neue Grundsteuer und die WEG-Onlineversammlung bleiben uns als Dauerbrenner erhalten, der Bundesrat war busy im Gesetze abhaken – ein Blick zurück und auf das, was kommt.


Einen Überblick der wichtigsten Themen finden Sie hier.


14.12.2022

Keine Eigenbedarfskündigung...


...bei Suizidgefahr des Mieters

Die Kündigung eines Wohnraummietvertrages wegen Eigenbedarfs ist unwirksam, wenn die langjährige Mieterin eine ernsthafte Suizidabsicht äußert. Das Mietverhältnis besteht auf unbestimmte Zeit fort, wenn die Suizidgefahr nicht anders abwendbar ist.


Dies hat der BGH in einem Fall entschieden, in dem die seit 40 Jahren in ihrer gemieteten Zweizimmerwohnung lebende 80-jährige Mieterin glaubhaft erklärte, sich das Leben zu nehmen, falls sie zum Auszug aus ihrer Wohnung gezwungen würde.


Mehr dazu finden Sie auf www.haufe.de.


14.12.2022

Der Winter vor Gericht

Urteile rund um Schnee und Eis


Wenn sich der Winter in seiner ganzen Pracht zeigt, können es die einen kaum erwarten, Skier und Schlitten zu schnappen, während andere eher skeptisch nach draußen blicken, denn schließlich birgt der Winter auch Gefahren. Und so verwundert es nicht, dass immer wieder Streitigkeiten rund um Eis und Schnee vor Gericht landen. Einige Urteile aus den letzten Jahren sind hier für Sie zusammengestellt.


14.12.2022
Härtefall-Hilfen für Verbraucher mit Öl und Pelletheizungen sollen kommen

Haushalte, die nicht mit Strom oder Gas heizen, sollen Hilfen von bis zu 2.000 Euro erhalten. Voraussetzung dafür ist eine Preisverdopplung der Brennstoffe.
Dabei geht es etwa um Brennstoffe wie Heizöl, Pellets und Flüssiggas – aber auch Verbraucher von Holzscheiten und Kohle sollen die Hilfen erhalten. Darauf haben sich die Spitzen der Ampelfraktion geeinigt. Die Summe von 2.000 Euro ist eine Obergrenze. Die Hilfen bekommen Härtefälle bei denen sich der Preis im Vergleich zu einem Indexwert mehr als verdoppelt hat und der Zuwachs bei der Heizrechnung mindestens 100 Euro beträgt.


Lesen Sie weiter auf www.spiegel.de.


13.12.2022

So teuer werden die Warmmieten

Mit den steigenden Energiekosten haben viele Vermieter die Abschlagszahlungen teils drastisch angehoben. Die warmen Nebenkosten in Mietwohnungen haben sich laut einem IW-Gutachten innerhalb eines Jahres im Schnitt um 48 Prozent erhöht. Unterm Strich zahlen Mieter nun elf Prozent mehr fürs Wohnen.


Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.


Gutachten "Wohnnebenkosten in Deutschland 2022"


07.12.2022
BGH-Urteil: Kosten für Müllkontrolle sind umlagefähig

In einem aktuellen Urteil hat der BGH sich zur Umlagefähigkeit des Müllkontrolle (Behältermanagement) geäußert (BGH, Urteil v. 5.10.2022, VIII ZR 117/21).


Die Kosten für eine regelmäßige Kontrolle der Mülltonnen auf Einhaltung der Mülltrennung und eine erforderliche Nachsortierung sind als Betriebskosten auf den Mieter umlegbar.


Mehr zu diesem Thema finden Sie hier...


01.12.2022

Gas und Wärme: Informationen zur Dezember-Soforthilfe

Gas- und Wärmekunden erhalten angesichts der gestiegenen Energiepreise eine Soforthilfe im Dezember. Das Wirtschaftsministerium stellt Informationen zur Umsetzung der Hilfe bereit. Auch das Informationsblatt, auf das Vermieter ihre Mieter hinweisen müssen, ist jetzt verfügbar.


Den vollständigen Artikel sowie weiterführende Informationen finden Sie hier.


14.11.2022

Bundesrat stimmt Soforthilfe zu

Gaskunden von Dezemberabschlag befreit

Die Gaspreisbremse greift wohl frühestens Anfang Februar. Die Bundesregierung will Gas- und Fernwärmekunden aber früher entlasten. Der Bundesrat gibt nun grünes Licht für die geplante Soforthilfe. Auch bei der Preisbremse soll bald Klarheit herrschen. Lesen Sie den vollständigen Artikel bei n-tv.de.


Hier finden Sie einen weiteren Artikel zu allen geplanten Entlastungen.


Weitere interessante und wichtige Informationen zu dem Thema hat auch die Verbraucherzentrale Deutschland zusammengestellt.



13.11.2022

Fachwissen für Beiräte

Demnächst erhalten unsere Verwaltungsbeiräte die aktuellste Ausgabe des Fachmagazins "Verwaltungsbeirat" - herausgegeben vom Verband  der Immobilienverwalter Deutschland e.V.


Einmal im Jahr erscheint diese speziell auf die Bedürfnisse der Beiratsmitglieder zugeschnittene Fachzeitschrift mit interessanten Themen zur Arbeit im Verwaltungsbeirat und aktuellen rechtlichen Entwicklungen.


Aus dem Inhalt:

Der Verwaltungsbeirat

Wann trägt er welche Verantwortung

Heizkosten
Die neue Verordnung und ihre Folgen

Richtig beschließen
So kommt die Sanierung in Gang

E-Mobilität

Betriebskonzepte für Ladestationen

Instandhaltung

Wenn ein Stau zur Kostenfalle wird


Freuen Sie sich auf eine interessante Lektüre...



13.11.2022

Erweiterte Rubrik "Wissen & Co"

Wir haben unsere Rubrik "Wissen & Co" erweitert.


Neben unserem bekannten Wissensblog finden Sie zukünftig auch relevante Gesetze und Verordnungen hier.


Diese Informationen werden wir nach und nach für Sie erweitern. Es lohnt sich also, immer mal wieder reinzuklicken.





10.11.2022

So spart man Energie im Schlaf

Energiesparen ist das Gebot der Stunde.


Und das muss nicht unbedingt mühsam sein. Mit diesen kleinen Tipps auf n-tv.de sparen Sie Strom- und Heizkosten buchstäblich im Schlaf.



10.11.2022

Heizung voll aufdrehen, schneller warm?

Die Heizung während seiner Abwesenheit zu drosseln, ist löblich. Das senkt den Verbrauch. Mitunter kühlt die Wohnung dann aber doch etwas zu sehr aus. Nutzt es, nun die Thermostate voll aufzudrehen, um es zu Hause schnell wieder mollig warm zu haben?


Ob es stimmt, lesen Sie in diesem Artikel auf n-tv.de.



10.11.2022
CO2-Preis: Vermieter müssen ab 2023 mitzahlen

Vermieter müssen sich künftig am CO2-Preis für das Heizen beteiligen. Bisher zahlen die Mieter die Abgabe alleine. Ab Januar 2023 soll ein Stufenmodell die Kostenaufteilung neu regeln. Der Bundestag hat einen entsprechenden Gesetzentwurf beschlossen.


Den vollständigen Artikel finden Sie auf Haufe.de.



05.11.2022

Energiesparen im Haushalt

Die steigenden Energiepreise sind derzeit in aller Munde.


Das Umweltbundesamt hat eine hilfreiche Publikation zum Thema „Energiesparen im Haushalt“ veröffentlicht. Sie enthält Hilfestellungen, mit denen Sie einfach und ohne Komfortverlust Ihren Energieverbrauch senken und Geld sparen können.


https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/381/publikationen/energiesparen-im-haushalt.pdf



27.10.2022

Entlastungen für Gaskunden: Wie die Dezemberhilfe aussehen soll


Als Überbrückung bis zur Gaspreisbremse will der Bund im Dezember einmalig die Kosten der Abschlagszahlungen von Gas- und Fernwärmekunden übernehmen. Von der Maßnahme sollen Privatkunden sowie kleinere Betriebe profitieren. Konkret geht es um eine einmalige Entlastung in der Höhe der Abschlagszahlung für den Monat Dezember 2022. Bei Fernwärme soll die Entlastung dem Betrag aus der September-Rechnung zuzüglich einem pauschalen Anpassungsfaktor entsprechen, der die Preissteigerungen im Zeitraum bis Dezember abbildet. Die Abrechnung beziehungsweise Gutschrift soll über die Gas- und Fernwärmeversorger erfolgen. Mieter und Mitglieder von Wohneigentumsgemeinschaften sollen den Zuschuss im Rahmen ihrer nächsten jährlichen Heizkostenabrechnung erhalten. Weitere Informationen lesen Sie im vollständigen Artikel auf tagesschau.de.



24.10.2022

Strompreisbremse schon im Januar?


Im März will die Bundesregierung Gaskunden mit einer Preisbremse entlasten. Die Hilfen für Stromverbraucher könnten dagegen schon früher starten. Laut Wirtschaftsminister Habeck soll die Entlastung beim Strompreis spätestens im Januar einsetzen. Das Geld dafür will die Regierung über die Abschöpfung von „Zufallsgewinnen“ bei den Stromproduzenten einholen. Eine Zwischenfinanzierung soll über den 200-Milliarden-Abwehrschirm erfolgen, aus dem auch die Gaspreisbremse finanziert wird. Letztere ist erst für März geplant. Die Bundesregierung begründet dies mit praktischen Problemen bei der Umsetzung durch die Versorgungsunternehmen. Für den Übergang übernimmt der Bund im Dezember eine Abschlagszahlung der Gaskunden.


Auf n-tv.de erfahren Sie mehr...



13.10.2022

Frist zur Grundsteuererklärung wird verlängert


Nicht einmal ein Drittel aller erforderlichen Grundsteuererklärungen wurde abgegeben – dabei läuft die ursprüngliche Frist bereits in zwei Wochen aus. Daher bekommen Eigentümer nun doch mehr Zeit. Das erfuhr die dpa aus Länderkreisen – für die Entscheidung der Fristverlängerung sind die Bundesländer zuständig.
Grundstückseigentümer haben nun drei Monate länger Zeit, die neue Frist läuft bis Ende Januar 2023. Auch Behörden wird die neue Frist entlasten, denn die hatten selbst Probleme, die Daten für kommunales Eigentum rechtzeitig abzugeben.


> zum Artikel auf Spiegel.de



12.10.2022

Vergütungsverordnung für Verwalter gefordert



Immobilienverwalter haben immer mehr zu tun. Viele politische Reformen müssen letztendlich von Verwaltern umgesetzt werden. Das betrifft beispielsweise den CO₂-Preis oder auch die diskutierte staatliche Zahlung einer Abschlagszahlung im Winter. Vor diesem Hintergrund fordert Thomas Meier, Präsident BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter, auf Haufe.de eine Vergütungsverordnung für Verwalter.
Das Problem: viele Aufgaben müssen Verwalter per Gesetz ausüben – obwohl sie von den Eigentümern nicht explizit damit beauftragt werden. Die Vergütung an die Mehrarbeit anzupassen, damit tun sich viele Verwalter offenbar schwer. Meier schwebt deswegen eine Vergütungsverordnung nach Vorbild der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vor.


Mehr zu diesem Thema finden Sie auf Haufe.de.



05.10.2022

Energieeffizienz in deutschen Haushalten nicht ausreichend

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Eine Techem-Studie hat Daten aus 2,1 Millionen deutschen Haushalten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass noch gut 52 Prozent der Wohnungen in Deutschland mit Erdgas beheizt werden. Die Energieeffizienz ist verbesserungsbedürftig.
Am Dienstag stellte Techem die Verbrauchskennwert-Studie 2021 auf der Expo Real vor. Darin werden Energie- und Wasserverbrauch von 2,1 Millionen Haushalten in Deutschland untersucht. Das Ergebnis: Es herrscht viel Modernisierungsbedarf, aber dementsprechend auch mögliches Einsparpotenzial. Ein Drittel der untersuchten Haushalte hat eine Heizung, die älter als 25 Jahre und dementsprechend ineffizient ist. Im Neubausegment sind Gas und Öl längst ein Auslaufmodell: Mit 50,6 Prozent waren Wärmepumpen bereits im letzten Jahr bei neuen Gebäuden das bevorzugte Wärmeerzeugungssystem. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern lag der Anteil bei 53,9 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern immerhin bei 30,6 Prozent. Tendenz steigend.


Auf Immobilienmanager.de lesen Sie den ganzen Bericht.



29.09.2022
Gasheizung: Neue Pflichten für Eigentümer ab 1. Oktober

Adobe Stock Nr. 182973490

Um Energie zu sparen, hat das Bundeskabinett eine Reihe von Maßnahmen beschlossen. Ein erster Schwung an neuen Regeln gilt seit dem 1. September. Die zweite Verordnung tritt am 1. Oktober in Kraft. Hier geht es auch um Heizungsanlagen. Was auf Eigentümer zukommt lesen Sie in diesem Artikel auf Haufe.de.



29.09.2022
Selbstbeteiligung geht zu Lasten aller Wohnungseigentümer

Adobe Stock Nr. 276667272

Ein in der Gebäudeversicherung vereinbarter Selbstbehalt ist auch dann von allen Wohnungseigentümern gemeinschaftlich zu tragen, wenn ein Schaden ausschließlich oder teilweise im Sondereigentum eines Miteigentümers eingetreten ist. Dies hat der BGH in einem aktuellen Urteil vom 16.09.2022 (BGH, Urteil v. 16.9.2022, V ZR 69/21) klargestellt.


Lesen Sie auf Haufe.de Details zum Fall und der Urteilsbegründung.



29.09.2022
Die Maßnahmen gegen hohe Energiepreise 

Adobe Stock Nr. 173513017



Die Bundesregierung will Haushalte und Unternehmen in der Energiekrise mit einem 200 Milliarden Euro schweren Abwehrschirm vor untragbaren Kosten schützen. Die Koalition hat sich auf mehrere Maßnahmen geeinigt. So soll zeitnah eine Gaspreisbremse eingeführt werden, um Bürger und Unternehmen spürbar zu entlasten. Mit dieser dürften die Kosten für ein Grundkontingent gedeckelt werden. Einen Vorschlag für die konkrete Umsetzung soll bis Mitte Oktober eine Expertenkommission machen. Außerdem soll die Umsatzsteuer auf Gas bis zum Frühjahr 2024 von derzeit 19 auf 7 Prozent gesenkt werden. Das wird nach dem Beschluss der Regierung auch für Fernwärme gelten. Die geplante Gasumlage, deren Einnahmen Gas-Importeure stützen sollten, entfällt dagegen. Die in Schieflage geratenen Energieunternehmen sollen stattdessen nun durch direkte staatliche Hilfen stabilisiert werden. Die Koalition einigte sich zudem auf eine Strompreisbremse, mit der man den Stromverbrauch von Verbrauchern sowie Unternehmen bis zu einem gewissen Grad subventionieren will. Finanziert werden sollen die geplanten Maßnahmen durch den sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), der 2020 zur Bewältigung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie etabliert worden war. Der WSF soll hierzu mit zusätzlichen 200 Milliarden Euro für die Jahre 2022 bis 2024 ausgestattet werden.

Lesen Sie hierzu weiter auf Tagesschau.de



28.09.2022
Kabinett beschließt Hilfen für Haushalte mit wenig Einkommen

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Die stark gestiegenen Energiepreise sind besonders für Geringverdiener kaum mehr zu stemmen. Das Bundeskabinett hat deshalb mehrere Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung verabschiedet. So soll das Wohngeld im Schnitt um 190 Euro pro Monat steigen. Damit würden die bisherigen Wohngeld-Haushalte ab Januar durchschnittlich rund 370 Euro im Monat bekommen. Außerdem soll der Kreis der Empfänger ausgeweitet werden. Bisher beziehen 600.000 Haushalte in Deutschland Wohngeld, mit der Reform sollen 1,4 Millionen dazukommen. Neben der Wohngeldreform beschloss das Kabinett auch einen zweiten Heizkostenzuschuss. Wer alleine lebt und Wohngeld bezieht, soll einmalig 415 Euro bekommen, ein Zwei-Personen-Haushalt 540 Euro. Pro weiterer Person gibt es 100 Euro dazu. Studenten, die Bafög beziehen, sowie Azubis mit staatlicher Unterstützung erhalten pauschal 345 Euro.


Auf Tagesschau.de erfahren Sie mehr.


 

20.09.2022
Heizkosten-Explosion:
Was Vermieter tun können

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Die Debatte um stark steigende Nebenkosten und insbesondere Heizkosten ist derzeit in allen Medien präsent. Über Entlastungen von Mietern wird tagtäglich diskutiert, damit diese nicht in finanzielle Nöte geraten. Doch die steigenden Kosten treffen oftmals Vermieter in ähnlichem Maße. Denn diese müssen oft in Vorleistung gehen und erst am Ende des Abrechnungsjahres über die Abrechnung eine Nachzahlung bei den Mietern anmelden.

Eine prophylaktische Anhebung der Nebenkosten, die einseitig durch den Vermieter erfolgt, ist nicht zulässig. Allerdings können sich Mieter und Eigentümer beiderseitig darauf einigen. Eigentümerverbände raten daher zum offenen Gespräch zwischen den Parteien: Viele Mieter seien bereit, bereits jetzt etwas mehr zu zahlen, um horrende Nachzahlungen im kommenden Frühjahr zu vermeiden. Und selbst wenn nicht: Ein Gespräch sensibilisiere für die Notwendigkeit, Energie zu sparen und gegebenenfalls ein Sparpolster für die Nebenkostenabrechnung anzulegen.

Lesen Sie weiter auf Haufe.de



15.09.2022
Grundsteuerreform – die Frist läuft bis 31. Oktober 2022



Seit 01. Juli 2022 sind alle Gebäudeeigentümer aufgefordert, zum Hauptfeststellungszeitpunkt 01.01.2022 eine Grundsteuererklärung abzugeben.

Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahr 2018 das derzeitige System der grundsteuerlichen Bewertung für verfassungswidrig erklärt, da es gleichartige Grundstücke unterschiedlich behandele und so gegen das im Grundgesetz verankerte Gebot der Gleichbehandlung verstoße. Es hat weiterhin entschieden, dass spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine gesetzliche Neuregelung getroffen werden musste. Die Grundsteuer kann jedoch in ihrer jetzigen Form übergangsweise bis zum 31. Dezember 2024 weiter erhoben werden. Ab dem 1. Januar 2025 wird dann die Grundsteuer auf Grundlage des neuen Rechts erhoben.

Wichtige Informationen hat das Landesamt für Steuern Niedersachsen hier zusammengestellt .

Die Antworten auf die wichtigsten Fragen hat das Bundesfinanzministerium hier für Sie zusammengefasst .